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Ipad Pro 11 Zoll 2019 Test

Apple iPad Pro 2018 - Review

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Im Exam überzeugt das iPad Pro 11 (2018) mit einem exzellenten eleven-Zoll-Display sowie äußerst flüssigem Handling. Das neue iPad im nahezu randlosen Design unterstützt FaceID und die vom iPhone X bekannte Gestensteuerung. Womit Apple überrascht: Der Akku wird nicht mehr über einen Lightning-Anschluss, sondern über USB-Typ-C geladen. Insgesamt ist das iPad Pro ein leistungsstarkes Tablet mit einer sehr guten Akkulaufzeit.

Vorteile
Exzellentes Brandish
Pinnacle-Handling
USB-C-Anschluss
Nachteile
Hoher Preis
Kostspieliges Zubehör (Stift und Tastatur)
Kein klassischer Kopfhöreranschluss

Apples iPad Pro 11 (2018) im Test

Trotz anfänglicher Skepsis entwickelte sich Apples erstes iPad im Jahr 2010 zu einem Verkaufsschlager. Fünf Jahre später folgte das erste iPad Pro für professionelle Anwender mit einem komplett neuen Formfaktor von 12,ix Zoll und zusätzlichem Stylus - und machte damit herkömmlichen Notebooks Konkurrenz.

Mit der dritten Generation seiner Tablets, dem iPad Pro 2018, will Apple seine kreative und professionelle Zielgruppe stärker ansprechen denn je. Das neue iPad Pro erscheint entweder mit 11 oder 12,nine Zoll in der Diagonalen. Wir haben das kleinere Modell im Test.

Optisch erinnert es stark an die iPhones ab Serie Ten: Der ikonische Home-Button fehlt - dafür setzt das neue iPad Pro auf die von den iPhones bekannte FaceID-Technologie. Da das dafür benötigte True-Depth-Kamerasystem im Displayrand sitzt, kommt das iPad Pro xi ohne Aussparung am oberen Displayrand (Notch) aus. Apropos Displayränder, die fallen zwar sehr schmal aus, aber von "randlos" kann nicht die Rede sein. Dennoch hat das neue iPad Pro 11 ein größeres Display bei ähnlichen Abmessungen zum Vorgänger mit 10,5 Zoll. Then ist es 247,6 mm hoch, 178,five mm breit und mit einer Dicke von 5,9 mm so dünn wie nie zuvor. Erstmals kommt ein iPad auf ein für Tablets praktisches Seitenverhältnis von ungefähr 3:2.

Die Verarbeitung ist Apple-typisch einwandfrei: Übergänge sind kaum spürbar und das Alu-Gehäuse fühlt sich griffig und hochwertig an. Lediglich an der hervorstehenden Kamera auf der Rückseite könnte homo sich stören. Bei den Farben stehen Silber und "Space Grau" zur Wahl.

Entgegen der Videos im Netz, in denen das iPad Pro 11 leicht zu biegen ist, wirkte es im Hands-On stabil genug auf uns. Eine stabile Schutzhülle ist jedoch ohnehin keine schlechte Idee - vor allem, wenn das Gerät viel im mobilen Einsatz ist.

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Quelle: BestCheck.de | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand

Das neue iPad Pro eleven hat ein größeres Display bei ähnlichen Abmessungen zum Vorgänger mit 10,5 Zoll.

Foto: CHIP

Kein OLED - kein Problem

Das 11-Zoll-Display des iPad Pro löst mit 2.388 x 1.668 Bildpunkten auf und ist mit einer Pixeldichte von 265 ppi bei normalem Abstand fürs menschliche Auge auf jeden Fall scharf genug.

Wie beim iPhone 11 kommt ein "Liquid Retina Brandish" zum Einsatz, ein LC-Brandish mit IPS-Panel und LED-Hintergrundbeleuchtung. Das verfügt über Apples Funktionen True Tone und ProMotion. Während True Tone Farben automatisch an das Umgebungslicht anpasst, steht ProMotion für eine Bildwiederholrate von 120 Hertz. Damit läuft das Brandish sehr flüssig, etwa beim Scrollen auf Webseiten oder beim Wechseln von geöffneten Apps . Then bleiben Texte oder Fotos während der Bewegung schärfer. Wird die hohe Bildwiederholrate nicht benötigt, sinkt diese auf 48 oder 24 Hertz, um Energie zu sparen. Der optional erhältliche Apple Pencil hat eine kaum spürbare Eingabeverzögerung von rund 20 Millisekunden, reagiert also extrem schnell.

Das Display strahlt bis zu 616 Candela pro Quadratmeter hell. Das ist sehr hell und sollte auch im Freien keine Probleme beim Ablesen verursachen. Was Farben und Kontraste angeht, gibt es keinerlei Anlass für Kritik. In unserer Messung erreicht das Brandish 99,8 Prozent des Standard-RGB-Farbraums. Den größeren DCI-P3-Farbraum deckt es zu 99 Prozent ab, wodurch Sie HDR-Filme in vollem Farb- und Dynamikumfang ansehen können.

Das Liquid Retina Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz läuft sehr flüssig.

Foto: CHIP

Leistungs-Kracher iPad Pro (2018)

In puncto Leistung bietet das neue iPad Pro 11 mehr als jedes andere Tablet. Apple setzt seinen aktuellen A12X Bionic-Prozesor ein, der zusammen mit 4 GByte Arbeitsspeicher eine hervorragende Leistung bietet. In unseren Benchmarks hebt sich das iPad Pro xi (2018) von jedem anderen Tablet massiv ab. And then erreicht es im 3DMark Sling Shot Farthermost Unlimited exzellente 9.060 Punkte. Zum Vergleich: Das Samsung Milky way Tab S6 erreicht six.015 Punkte, das Huawei Media Pad T5 sogar nur 478. Unser selbst erstelltes Exam-PDF rendert das iPad Pro 11 in three Sekunden. Das ist sehr schnell und bedeutet, dass das Organisation auch in der Praxis, etwa bei der Menüführung oder App-Starts, blitzschnell reagiert. In Kombination mit den neuen Gesten, die homo auch seit dem iPhone Ten kennt, macht das Handling Spaß und ist sehr intuitiv.

Quelle: BestCheck.de | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand

Das iPad Pro (2018) setzt in Sachen Leistung neue Maßstäbe.

Foto: CHIP

Apple überrascht: Lightning adé, salut USB-C

Gerade für den professionellen Gebrauch ist ein ausdauernder Akku essentiell. Apple tree verbaut im aktuellen iPad Pro 11 einen Akku mit einer Kapazität von 7.812 Milli-Ampère-Stunden. Damit läuft es beim kontinuierlichen Video schauen (1080p) oder Surfen im Internet bei mittlerer Helligkeit von 200 cd/m² rund zwölfeinhalb Stunden. Das ist ein sehr gutes Ergebnis. In unserem "echten" Nutzungs-Szenario, in dem sich automatisiert Apps (E-Mails, FB) öffnen, Bilder bearbeitet und Pausen eingelegt werden, hält das iPadPro knapp 11 Stunden durch.

Mit dem mitgelieferten 18W-Netzteil ist das iPad in etwas über three Stunden wieder vollgeladen. Das ist nicht spektakulär, aber in Ordnung. Der Ladevorgang erfolgt hier übrigens nicht über einen Lightning-Anschluss, denn Apple verbaut zum ersten Mal in einem Tablet eine USB-Typ-C-Schnittstelle. Diese unterstützt Datenübertragungen mit Geschwindigkeiten von bis zu ten Gigabit pro Sekunde (Gbps) nach USB-3.i-Standard der 2. Generation. Damit lassen sich andere Geräte mit bis zu 7,5 Watt aufladen - eine verlockende Alternative zu Apples mickrigen 5W-Netzteilen, dice es zu den iPhones dazugibt.

Während iOS12 Daten auf einem USB-Stick oder einer Festplatte partout nicht erkennen wollte, chapeau sich das Thema mit dem neuen iPadOS 13.1 erledigt. Auch Fotos von Kameras oder SDs lassen sich importieren. Außerdem können Sie externe Bildschirme mit einer Auflösung von bis zu 5K anschließen, die den Inhalt dann i:i spiegeln.

Apple macht das Undenkbare: USB-C statt Lightning im iPad Pro 11 (2018).

Foto: CHIP

FaceID in jeglicher Ausrichtung

Auf der Rückseite des iPad Pro 11 (2018) ist eine Kamera mit einer von den iPhones bekannten Auflösung von 12 Megapixeln verbaut. Apples Smart HDR hat es auch aufs iPad Pro geschafft. Dadurch sollen dice Aufnahmen detailreicher werden, da mehrere Belichtungsstufen zu einer Aufnahme zusammengesetzt werden.

Mehr Neuigkeiten gibt es bei der seven-Megapixel-Frontkamera. Diese ermöglicht nun FaceID, um das Gerät per Gesichtserkennung zu entsperren. Anders als beim iPhone funktioniert die Entsperrung sowohl hochkant, als auch quer und das and then angenehm schnell und zuverlässig wie bei den iPhones. Ein bloßes Anheben des iPads genügt jedoch nicht, das Display muss vor der Nutzung von FaceID kurz angetippt werden. Wenn die Kamera versehentlich mit dem Finger verdeckt wird, sendet iOS einen Hinweis.

Hinzukommen neue Features wie ein Portraitmodus mit Hintergrundunschärfe sowie Portraitlicht. Letzteres ermöglicht verschiedene Beleuchtungseffekte wie zum Beispiel "Bühnenlicht", bei dem der Hintergrund schwarz dargestellt wird. Außerdem stehen auch Apples Animoji und Memoji zum spaßigen Erstellen lustiger Charaktere (oder von Ihnen selbst) zur Verfügung.

Videos nimmt das iPad Pro in 4K mit bis zu sixty Bildern pro Sekunde auf. Auch absurd: iOS 12.ane unterstützt auch auf dem iPad Facetime-Gruppen-Videoanrufe.

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Ein Blick auf das neue iPad Pro 11 entsperrt das Gerät schnell und zuverlässig.

Foto: CHIP

Kein Platz für dice klassische Klinke

Das iPad Pro ist auch als LTE-Version (4G) erhältlich, theoretisch mit Speed von one Gigabit pro Sekunde im Downstream. Doch das ist derzeit nur ein theoretischer Vorteil, da in Deutschland bei LTE mit rund 500 MBit/s in der Spitze Schluss ist. Die LTE-Versionen hat Apple tree auf dice von den neuen iPhones bekannte eSIM umgestellt. Doch eine Nano-SIM-Karte lässt sich auch noch nutzen. Eine Dual-SIM-Funktion wie bei den neuen iPhones gibt es aber nicht.

Das neue iPad unterstützt flottes AC-WLAN und den aktuellen Bluetooth-Standard 5.0. Dice vier Lautsprecher liefern einen guten, räumlichen Klang. Das macht Spaß, wenn man ohne Kopfhörer Filme schaut oder Musik hört. Apropos Kopfhörer: Für einen klassischen 3,5 mm-Kopfhöreranschluss state of war kein Platz mehr im iPad Pro 11 - schade.

Im iPad Pro 11 ist kein klassischer Kopfhöreranschluss verbaut.

Foto: Fleck

Wenig überraschend: iPad Pro eleven (2018) noch teurer

Der interne Speicher des neuen Pro-Modells beträgt entweder 64, 256, 512 oder sogar 1.024 GByte (1 Terabyte). Letztere Version erscheint mit einem Arbeitsspeicher von half-dozen GByte.

Alle Preise im Überblick:

  • iPad Pro 11 WiFi 64 GB: 879 Euro
  • iPad Pro 11 WiFi & LTE 64 GB: i.049 Euro
  • iPad Pro 11 WiFi 256 GB: 1.049 Euro
  • iPad Pro 11 WiFi & LTE 256 GB: one.219 Euro
  • iPad Pro xi WiFi 512 GB: 1.269 Euro
  • iPad Pro xi WiFi & LTE 512 GB: i.439 Euro
  • iPad Pro 11 WiFi i TB: 1.709 Euro
  • iPad Pro eleven WiFi & LTE 1 TB: 1.879 Euro

Das sind wahrlich stolze Preise, doch auch für das iPad-Zubehör verlangt Apple nicht gerade wenig. Der neue Apple Pencil ii, der übrigens nicht mit den älteren Modellen kompatibel ist, kostet nochmal 135 Euro. Das neue Smart Keyboard Folio für das iPad Pro in der 11-Zoll-Variante kostet 199 Euro.

Immerhin schützt das neue Keyboard nun auch die komplette Rückseite des Tablets und wirkt stabiler als zuvor - praktisch, wenn homo es im Flugzeug oder in der Uni auf dem Schoß liegen lid. Der neue Apple Pencil 2 hält magnetisch am Rahmen des iPads und lädt dabei kabellos auf. Zudem reagiert er jetzt auch auf Berührung: Wenn homo den Stift hält und mit dem Finger zweimal seitlich antippt, kann man automatisch zwischen Anwendungen wechseln.

Hinweis: Das Tablet-Testverfahren wurde August 2019 runderneuert. Wir haben das Gerät zu diesem Zeitpunkt neu eingestuft und den Testbericht angepasst.

Tablets im Test

  • Apple iPad Pro eleven" 512GB 5G [2021] (MHW93FD/A)

    Apple iPad Pro 11
    Quelle: BestCheck.de
    • Display (1,0)
    • Leistung (1,0)
    • Ausstattung (1,iv)
    • Akku (1,3)
    • Appstore (1,0)

    Preis

    ab 1.213,05

    Preiseinschätzung

    Sehr teuer (4,seven)

    zum shop

    (Amazon Market)

  • Apple iPad Pro 11" 256GB LTE [2020] (MXE42FD/A / MXEW2LL/A)

    Apple iPad Pro 11
    Quelle: BestCheck.de
    • Brandish (ane,two)
    • Leistung (1,ane)
    • Ausstattung (one,5)
    • Akku (i,4)
    • Appstore (1,0)

    Preis

    ab 849,99

    Preiseinschätzung

    Teuer (4,five)

  • Samsung Milky way Tab S8 X700 (SM-X700NZAA)

    Samsung Galaxy Tab S8 X700 (SM-X700NZAA)
    Quelle: BestCheck.de
    • Display (1,1)
    • Leistung (1,ii)
    • Ausstattung (1,8)
    • Akku (one,ii)
    • Appstore (1,0)

    Preis

    ab 619,00

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,nine)

Quelle: BestCheck.de | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand

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Source: https://www.chip.de/test/Apple-iPad-Pro-11-LTE-2018-im-Test_154635114.html

Posted by: wellsuplits00.blogspot.com

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